REGENERATION IST DAS A & O – Ernährung an trainingsfreien Tagen
- franziskahadaschik
- vor 6 Tagen
- 2 Min. Lesezeit
Genauso wichtig wie gesundes Essen und Sport, sind Pausen – sowohl für den Körper als auch für den Geist!
Denn:
Pausen, Erholung & Stress
– Es hängt alles zusammen!Ganz egal, ob dein Ziel ein gesteigertes Wohlbefinden und ein besseres Körpergefühl oder die Optimierung deiner sportlichen Leistung und Regeneration ist – Entschleunigung ist für uns alle essentiell & die Zusammenhänge zwischen der eigenen Ernährung und Faktoren wie Stresslevel, Sport sowie unserem Hormonhaushalt und dem Gewicht sind super komplex.
Es ist nicht möglich, die Zusammenhänge auf unseren gesamten Mechanismus in einen einzigen Blogartikel zu verpacken. Worum es hier geht, sind Regeneration und Sportpausen und was du tun kannst, diese mit deiner Ernährung optimal zu unterstützen.
Viele denken: „Kein Training = weniger essen“.
Genauso wie "Ich muss jeden Tag Sport machen, um mein Ziel zureichen". Dabei arbeitet dein Körper an regenerativen Tagen auf Hochtouren und sie sind unverzichtbar – er repariert kleine Muskelfaserrisse, reguliert Entzündungsprozesse, stellt Energie bereit, gleicht Stress aus und baut neue, stärkere Strukturen auf.
Regeneration ist das A & O – Ernährung an trainingsfreien TagenWie du deinen Körper in einer Sportpause & an trainingsfreien Tagen ernährungstechnisch unterstützen kannst:
Protein hochhalten (nicht reduzieren!)
Auch ohne Training braucht dein Körper ausreichend Protein, um deine Muskeln zu erhalten und optimal regenerieren zu können. Am besten gleichmäßig über den Tag verteilen und einen Mix aus pflanzlichen & tierischen Proteinquellen (Hülsenfrüchte, Nüsse, Samen, Milchprodukte, Fisch & co.).
Antientzündliche Lebensmittel
Omega-3-Fette, buntes Gemüse, Obst, Kräuter und Gewürze helfen, Entzündungsprozesse zu regulieren und Regenerationsprozesse aktiv zu unterstützen und kleine Trainingsentzündungen abzubauen.
Mikronährstoffe > Kalorien zählen & leere Kalorien
Die Reparaturprozesse benötigen Vitamine, Mineralstoffe, sekundäre Pflanzenstoffe und Antioxidantien. Weniger zu essen, weil man „nicht trainiert“, schwächt genau diese Prozesse. Qualität schlägt Quantität – dein Körper braucht „Baumaterial“ & Nährstoffe, keine leeren Kalorien.
Verdauung & Nervensystem entlasten
Regeneration funktioniert nur im Parasympathikus – dem „Rest-and-digest“-Modus. Leichte, gut verdauliche Mahlzeiten, fermentierte Lebensmittel und langsames Essen unterstützen Darmflora & Immunsystem. Mehr Ruhe, weniger Stress = bessere Nährstoffaufnahme!
Struktur & Soulfood
Regelmäßige Mahlzeiten stabilisieren den Blutzucker, verringern Foodcravings und reduzieren Stress. Soulfood kann hier die mentale Regeneration fördern – wichtig für Motivation & langfristige Routinen.
Fazit
Pausen sind, sowohl für den Körper als auch für den Geist, essentiell und genauso wichtig wie das Training selbst.
Wer sie richtig nutzt, kommt stärker und erholt zurück!







Kommentare